Friday, August 25, 2023

QUINT-ESSENZ coARTex Video Installation

Die Veranstaltung QUINT-ESSENZ fand am Samstag, den 16.09.2023 von 19:30 - 22:00, mit Video Art projiziert an den historischen Turm, auf dem Schloss Sargans statt. Hierzu standen KünstlerInnen zu "Kunst im Dialog auf das Wesentliche" untereinander, mit dem Publikum und der Umgebung im Dialog. Nach einem sich gegenseitig Kennenlernen, beim Nachtessen in der Audienzstube des Schloss-Restaurants Sargans, versammelten sich die anwesenden Künstler*Innen zur gemeinsamen Veranstaltung im Schlosshof. Früh trafen die ersten Besuchenden ein, die von der Kuratorin empfangen, sich vor Ort zum Abendprogramm und den beteiligten KünstlerI*nnen, informieren konnten. Georg Maria Güntensperger spielte auf dem Keyboard mit klassischen Komposition, in virtueller eigentümlicher Art vorgetragen, den Anlass melodisch ein. Eine Ansprache der Kuratorin Barbara Streiff gab in die Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit und Beständigkeit des Projektes coARTex einsicht. Sie stellte die Anwesenden und die beteiligten Künstler*Innen untereinander und dem Publikum vor. Danach belebte das Lichtspiel der Video Art projiziert an den Turm, die historischen Mauern. Ein illustrer Kreis von interessierten Leuten und Besuchenden des Schlosses, die neugierig waren, staunten ob der Vielfalt von Ausdruck und angewandten Techniken. Bewusst angeordnet begann ein Wechselspiel der Eingaben zum Thema "Quint-Essenz", der Essenz der Dinge in der Reduktion auf das Wesentliche. Der Innenhof erleuchtete in allen Nuancen und zeigte viele Facetten auf. Dem Video "Suchen, suchen, suchen", die hohe Kunst der Leichtigkeit des Seins von Antonio Wehrli, folgte ein technisch perfektioniertes Werk "Ad Astra", gestaltet als gotisches Puzzle vom Masterartist Aleksey Schvarkoff. Das inhaltlich die Reduktion in geometrischer Abstraktion darstellte. Dem gegenüber führte der professionelle kolumbianische Video Künstler Diego Barrera, das Publikum sanft in seine Welt der Träume. "Zustand", eine Performance reduziert auf das Gesicht von Barbara Ambrusch Rapp, zu einem Video gestaltet, zeigte die feminine Art des sich Schminkens, nahezu als Akt der Verzweiflung auf. Folgend führte Ruedi Kuchen mit seiner digitalen Kunst in den monotonen Rhythmus der Industrialisierung. Sein "Spindeltanz" faszinierte durch die Konzentration auf das Wesentliche. Die vielen Facetten des Minimalismus und wie unterschiedlich die Ansätze sein können, mit denen KünstlerInnen zum Wesentlichen vorstoßen, kam zur Geltung: Sei dies die Konzentration, das Streben nach Leichtigkeit oder die Suche nach geometrischer Abstraktion. Der Beitrag "White", eine subtile Arbeit der interdisziplinären Künstlerin Jeanine Osborne, die mit literarischen Texten, Malerei und Performance zur Essenz der Dinge philosophiert, vertiefte sinnig das Thema. Kontrovers zu dieser künstlerischen Darstellungen stand ein Video, entstanden bei einem Besuch des Kunsthistorikers Aleksandr Schumow in Zürich. Dieses gewährte eine Einsicht in seine Sammlung "Alles oder nichts ist wichtig!" und seine analytische Definition des Suprematismus. Aktuell, sozialpolitisch, kritisch und zukunftsorientiert. Einige der Künstler*Innen befassten sich in ihrer Video Art mit aktuellen, sozialpolitischen Themen. Während Lucia Gomes sich für eine Performance "Seetang" in eine Müllhalde in Quatipuru Para Brasilien legte, wurde die Performance "Bettlerin" von Ekaterina Sisfontes im Zentrum von Stockholm auf der Straße gedreht. Erweitert mit auserwählten Werken der letzten 15 Jahre coARTex Video Art Installationen, wurde rückblickend eine Einsicht in das Geschehen gezeigt. Das Publikum war begeistert vom authentischen künstlerischen Schaffen der Beteiligten. Welches sich trotz all der Gegensätzlichkeit zu einem Gesamtwerk vereinte. Die QUINT-ESSENZ des Dialogs ist, dass wir uns auf ein gemeinsames Ziel einigen, so dass der Austausch in der Vielfalt von Ausdruck und angewandten Techniken, einen Prozess auslöst. Die Zeit der Präsentation auf dem Schloss Sargans oben ist beendet, doch es sind bereits neue coARTex Projekte in Kooperation mit kulturellen Orten in der Öffentlichkeit geplant. Mit Dank an die Restauration, Frau Kaiser und die Familie sowie Südkultur für die ideele und finanzielle Unterstützung. Konzept des Gesamtkunstwerkes von Barbara Streiff c

Monday, September 26, 2022

1.10.22 19:30 coARTex Weltenbaum - VideoArtInstallation Schloss Sargans

Eine Projektion mit Video Art an den historischen Turm des Schloss Sargans zeigt den Dialog von KünstlerInnen zum Mythos Weltenbaum auf und zieht das Publikum und die natürliche Umgebung mit ein. Dies verbindet den Mythos mit dem aktuellen Geschehen und durchbricht inhaltlich, die zeitliche und räumliche Dimension. DIEGO BARRERA TONIX THIS BOOS EVGENIA LAPTEVA VLADO FRANJEVIC JEANINE OSBORNE MARINA HAUSER LUCIA GOMES RUEDI KUCHEN SHENG GUAN TATJANA CHRISTELBAUER MARCK RICARDO STREIFF FRITZ TROCHSLER ANTONIO WEHRLI PETER ZIEGELMEIER BARBARA STREIFF Der Weltenbaum als Sinnbild und Verkörperung von Lebensprinzipien in unserer heutigen Zeit. In allen Kulturen steht der Baum seit Menschengedenken als Symbol für das Leben ganz allgemein und als Weltenbaum ist er als solcher auch Ausgangspunkt vieler Mythen. Der Baum ist ein pflanzliches Wesen, das einen anderen Zeitbegriff kennt, da sie viel länger leben wie die Menschen. Die Bäume lassen sich besteigen aber auch fällen. Als Brennholz verwertet, liefern sie Energie oder können als Rohstoff für den Bau von Häusern und Möbeln verwendet, den Menschen dienen. In unserer heutigen Zeit steht der Baum oft stellvertretend für die gefährdete Umwelt und für die unauflösbare Verbindung von Mensch und Natur. Sein Wachstum folgt bestimmten Gesetzmässigkeiten und bringt doch stets individuelle Formen hervor. Der viele Kulturen verbindende "Weltenbaum" berührt Himmel, Erde und Unterwelt. Ein Symbol für die Kraft des Lebens, Wachstum und Erkenntnis. Die Video Art Installation zeigt in der Vielfalt von KünstlerInnen und angewandten Medien den Mythos auf. Hierzu thematisieren die Künstlerinnen die verschiedenen Sphären, was sie mit einer Vielfalt von angewandten Medien und individuellem Ausdruck darstellen.
Der Weltenbaum steht im Zentrum der Welt und stellt die kosmische Ordnung dar. Der Künstler Antonio Wehrli nähert sich der kosmischen Ordnung, in seiner Video-Animation "Centrifugal" mit einem Ordnungsprinzip des Zufalls, an. Dem gegenüber komponiert Marck im Video "Cosmos", geplant die fließende Bewegung und deren Einfluss auf die Sphäre. Der Künstler Claudio Barrera befasst sich mit dem unauflösbaren Verhältnis von Mensch und Natur. Er begegnet im Baum, träumend seiner verlorenen Liebe. Der Weltenbaum verbindet Himmel, Erde und Unterwelt. ToniX steigt mit seinen Drohnenflügen in die Sphäre des Himmels und gewährt dem Publikum eine neue Sicht in die gewaltige Natur der Alpenwelt. In die Unterwelt hingegen wagt sich der Künstler Ricardo Valentini, indem er das Dämonische am eigenen Gesicht inszeniert. Der Baum zeigt in seinem Wachstum die Geschichte der Umwelt auf. So erzählt der Zimmermann und Künstler This Boos die Geschichte des Katastrophenbaums, der ihn zu einer Skulptur inspirierte und weist auf die gefährdete Umwelt hin. Der Video von Vlado Franjevic "ungedeckter Tisch" beinhaltet den Baum, als Holz für den alltäglichen Gebrauch.
Mit dem Symbol der Kraft des Lebens und Wachstum befasst sich die Tänzerin und Performerin Tatjana Christelbauer, welches sie mit meditativen Bewegungen den Elementen zuordnet. Sheng Guan inszeniert ein ritueller Tanz mit schwebenden Bambusstäben. Während die interdisziplinäre Künstlerin Jeanine Osborne den Baum der Erkenntnis philosophisch umkreist. Fritz Trochsler's Video zeigt den Allltag vermischt mit dem Abfall der Zivilisation auf. Was Lucia Gomes in ihrer Performance "Xingu", mit einem stummen Schrei des indigenen Volkes Brasiliens verstärkt. Gegensätzlich ist die performative Arbeit von Ghenia Lapteva, welche das oft unabwendbare Schicksal, die Naturgesetze darstellt. Die Schönheit des Wachstums zeigt Ruedi Kuchen in seiner Beobachtung einer Blume auf. Der Wachstum folgt bestimmten Gesetzmässigkeiten und bringt doch stetig neue Formen hervor. Marina Hauser gab hierzu ein Video von ihrem Ort der Kraft ein. Die mystischen Cut-up Videos von Barbara Streiff durchbrechen, erweitert mit sphärischem Sound von Peter Ziegelmeier, die zeitliche Dimension. Im Zentrum steht das universale Wissen. Der kommunikative Austausch in der Vielfalt von KünstlerInnen und dem Publikum hebt dies hervor. Projekt coARTex International von Barbara Streiff seit 1998/ 2005 Newsletter OCPA/ Unesco.org

Thursday, May 26, 2022

Interkultureller Dialog Video Art

KünstlerInnen, unterschiedlicher ethnischer, kultureller, religiöser und sprachlicher Herkunft und Tradition geben Einsicht in ihr konzeptionelles Schaffen. Die KünstlerInnen stehen untereinander sowie mit der Umwelt im Dialog. Das Verbindende ist das Interesse sich im Austausch von Diversity weiter zu entwickeln. Der interkulturelle Dialog strebt an, sich in Offenheit mit der interkulturellen Vielfalt  auseinandersetzen und die Erkenntnis der Verbundenheit dem Publikum mitzuteilen. Informative Einführung - Gespräch mit dem Publikum von Barbara Streiff zu "Art Dialog Intercultural". Entwicklung der Kunst im Prozess des interkulturellen Austauches durch die Vielfalt von perspektivischen Ansichten und Betrachtungen. Rede: Kunsthistoriker Aleksandr Schumow Butoh Dance Performance: Irena Kulka. Intercultural Dialog Video Art: Vadim Levin CH/RU - Diego Barrara CO - Nasrin Abu Baker PS - Xhenia Lapteva RU - Ekaterina Sisfontes SW - Victor Ribas - Ricardo Streiff AR - Sheng Sheng Guan CN/FR - Aleksey Schvarkoff RU - Song Gui Yu CN - Barbara Streiff CH. Konzept & Organisation von Barbara Streiff www.alpswissart.ch/ +41 79 3688820  
https://www.exclusiv.li/news/news-archiv-2018/interkultureller-dialog-video-art/

coARTex TIMELESS

Schloss Sargans Freitag: 25.09.2020 von 20:00 - 22:00 Eine Lichtinstallation lädt sie zu einem sagenhaften Erlebnis auf das Schloss Sargans ein. An die historischen Mauern, den 900 jährigen Turm projizierten Mythen und Sagen, verwandeln den Ort in ein farbiges Lichtspiel.
Die eigentümlichen Erzählungen gehören zum kulturellen Erbe der Bevölkerung. Zwischen Wirklichkeit und Mächtig schwebend können sie nur erahnt, jedoch nicht erforscht werden. Die Urheberin Barbara Streiff ist seit geraumer Zeit auf der Spurensuche nach den Alpensagen. Sie transformiert diese und deren Bedeutung mit Videoart in das Jetzt. Das Mächtige der Alpenwelt ist im Beitrag "Alpenflug von ToniX", aus der Sicht eines Adlers zu bestaunen. Gegenüber zeigt der Künstler Ruedi Kuchen mit einer erblühenden Passionsblume das geduldige Warten der Natur auf. Die Sagen erzählen den Umgang der Bevölkerung mit Naturgewalten. Alle sind eingeladen, sich am Dialog zu beteiligen. Eine Lichtinstallation als Gesamtkunstwerk mit Fotos von unterschiedlichen Menschen beinhaltet den Zeitgeist und die Offenheit gegenüber dem Wandel. Erweitert wird die Präsentation mit Werken von Kunstschaffenden aus verschiedensten Regionen der Welt, welche die Mythen ihrer jeweiligen  Herkunftsorte mit einbringen. Der Dialog unter den Beteiligten und dem Publikum strebt an, das Verbindende der Vielfalt darzulegen und das Licht der Hoffnung weiterzugeben.

Wednesday, May 25, 2022

Lichtinstallation Hoffnung 2020

Art Konzept von Barbara Streiff Fotos von 100 Menschen in Diversität Heinz N. Abreu, Amour Mushin Alli, Eugen von Arb, Mohamed Abouelnaga, Diego Barrera, Bettina Baumgartner, Erika Baumgartner, Andrea Bäbler, Emil Bernhard, Clay Boraccino, Pete Brevow, Sibylle Brunner, Eva Bur am Orde, Arthur Clay, Susanne von Dach, Tim Tower Dalton, Vladimir Dashiev, Marlies Dennler, Juerg Dutsch, Marie Theres Dürst, Marc Emminger, Rahel Fölmi, Vlado Franjevic, Ida Fuhrmann, Werner Gallati, Anastasia Georgievskaya, Georg Maria Güntensperger, Christian Robert Hahn, Christian Hänni, Rosemarie Heer, Barbara Hefti, Isabella Hefti, Andreas Hobi, Marina Hauser, Dina Iljiazi, Havva Kanbur, Brigitte Käser, Ingrid Käser, Bettina Keller, Lisa & Roberto Koch, Esther Koroma, Ruedi Kuchen, Ruth Irma Kubli, Evghenia Lapteva, Mario Lehmann, Monika Loepfe, Heinz Lutz, Sandra Lütschg, Valerio Manfré & Davis Polis, Emilie Marti, Corina Matter, Samira Murati, Claudia Müller, Brigitta Müller, Mischa Müller, Katharina Müller Mathis, Judith Nann, Ruth Ella Neidhart, Helena Noser, Jeanine Osborn, Luise Paris, Urs & Verena Planta, Marki Romanista, Tracy Romer, Anton Ronner, Joelle Ronner, Salome Ronner, Samira Ronner, Victor Ribas, Janine Ritz, Carmen Santos, Sony Santosa, Gabriela Maria Schauer, Gisela Singh, Ida Schläpfer, Liliana Schmid, Aleksandr Schumow, Ekaterina Sisfontes, Petra Sidler, Bruno Stettler, Heidi van Sprundel, Sandra Strappazzon, Heidi Streiff,  Barbara Streiff, Tomi Streiff, Elsbeth Stüssi, Fritz Stüssi, Judith Teuscher, Martin Thut, Giulietta Valentina, Ricardo Valentini, Maria Wiederkehr, Petra Willi, Marek Wysocynski, Harald John, Peter & Elfi Zakowsky, Erika Zweifel, Katja M. Zippo, Claudio Zopfi.

THE ART OF SEEKING - MONTE VERITA

Art concept coARTex by Barbara Streiff since 1999.
☆ Museum Monte Verità Ascona TI ☆ ☆ Casa Selma; Sa. 5.10.19, up 19:00 ☆ Zen Garden; 19:15: Butoh Dance Performance by Irena Kulka ☆ Casa dei Russi; 19:40: Speek to the development of art during intercultural dialog by arthistorian Aleksandr Schumow. ☆ 20:00 - 21:30; Videoinstalations "Art im Dialog Intercultural" on the historical buildings of Monte Verità like the Museum, Bauhaus, Casa Selma and Casa dei Russi. The videoinstallation "The Art of Seeking" of intercultural dialog by work of artists from all over the World, projcected on historical buildings of Monte Verita communicates with visitors and surrounding. Irena Kulka, Butoh Dance Performance Barbara Streiff, Videoinstallation Art Dialogue Intercultural Artists of various ethnic, cultural, religious and linguistic origins and traditions give an insight into their conceptual work. The connecting factor is the interest to develop processoriented through interdisciplinary thinking in mutual understanding and respect. The project promote the openes towards and further the evolution of art in dialog of intercultural diversity. Partizipating artists; Aleksey Shvarkoff (RU) Ekaterina Sisfontes (SW) Diego Barrera (CO) Evgenija Lapteva (RU) Ricardo Streiff (AR) Vadim Levin (RU/CH) Sheng Sheng Guan (CN/FR) Nasrin Abu Baker (PS) Song Guiyu (CN) Concept & Organisation: Barbara Streiff (CH) https://www.monteverita.org/de/monte-verita/geschichte

Public Art Project - Urbane Kunst Zürich

Kunst im öffentlichen Raum - Public Art Project Festivals of the arts, on public places around the world. Communicative art organised by Swiss Artist Barbara Streiff. CO-CURATION art historians Aleksandr Schumow Zürich/Moskau. Projekt: Festival der urbanen Künste in Zürich Dada ist alles, oder GARNICHTS
Kunst im öffentlichen Raum, auch als Public Art bezeichnet, gilt als ein Sammelbegriff für Kunstwerke unterschiedlicher Epochen und Stile, die im kommunalen öffentlichen Raum, also in den städtischen Parks, auf Straßen oder Plätzen von jedermann zu erleben sind Es geht in unserem Projekt darum Künstlern eine Plattform zu geben, um sich im öffentlichen Raum zu produzieren und dies auf einer Website zu veröffentlichen. Neben der Organisation der speziellen Plätze, wie Potsdamerplatz, oder rote Kultur Fabrik Zürich für das Festival der urbanen Art, mit Performance und Installationen, schaffen wir mit gezielter Promotion einen Rahmen für die beteiligten Künstler, welche mit den örtlichen Strassenkünstlern ergänzt werden. Das Internet dient der Information und dem Austausch zum Thema, sowie hervorragende Künstler können sich in unserer Organisation international vernetzten und bekannt machen. Das Festival der urbanen Künste soll eine offene Plattform für die freiheitliche Aussage sein. Die freiheitliche Sprache in der Kunst ist ein wichtiges Medium, um auf die gesellschaftliche Ordnung aufmerksam zu machen. Künstler von verschiedenen Orten und Kulturen auf dieser Welt sind eingeladen an diesem Projekt mitzumachen. Die Idee ist miteinander zu kommunizieren, sowie sich in Respekt und Akzeptanz zu begegnen. Dieses Festival der urbanen Künste bringt verschiedene Kulturen, Charaktere und Arten des Ausdrucks zusammen. Die künstlerische Plattform soll den beteiligten Künstlern, den nötigen Selbstrespekt für den Glauben an die Zukunft geben. Die Motivation liegt im Spaß an der Sache und der Möglichkeit, das eigene Umfeld auf kreative Weise visuell mitzugestalten. In diesem Rahmen können Botschaften vermittelt werden, im Vordergrund steht jedoch „the medium is the message“, da es um künstlerische Darstellungen geht. Die Künstler können sich verschiedenster Medien bedienen um ihre Werke zu präsentieren. Performance, Comedians, Akrobaten, Gaukler, Artisten, Strassenmalerei, Zauberkünstler, Pantomimen, Streetart, Sandskulpturen, Recyclingart etc. sind willkommen. Auch Installationen im öffentlichen Raum sind Streetart. So können zum Beispiel auch bereits im Atelier hergestellte Objekte wie gestaltete Leinwände, Bretter oder Ähnliches, sowie Skulpturen, Plastiken oder Sonstiges, die in einen neuen Kontext gestellt werden oder wiederum andere im öffentlichen Raum schon vorhandene Objekte in einen neuen Kontext stellen bzw. sinnensfremden, an- bzw. eingebracht werden. Straßenkultur ist ständig auf der Reise, umfasst internationale Trends und die ständige Kulisse aus Musik, Stadtbildern und Reisen ebenso wie kleine Phänomene, die an einen bestimmten Ort gebunden sind. Langfristig bleiben Subkulturen allerdings niemals nur auf einen einzigen Ort begrenzt. Wie ein Straßennetz, in dem irgendwann alle Straßen miteinander verknüpft sind, breiten sich die Underground-Trends über Stadt-, Staats- und Landesgrenzen aus. Sie treffen aufeinander, verschmelzen, verändern sich oder driften wieder auseinander. Daher werden wir das Festival der urbanen Künste an verschiedenen Orten organisieren, um die Einflüsse zu beobachten. In einer transparenten Plattform wird der Prozess auf dem Internet aufgezeigt. http://projectpublicart.blogspot.com/

Tuesday, September 3, 2013

"Legends of Time", Video Art in Castle Sargans

Video Art on the historical wall from the 15the Century in Museum Castle Sargans Switzerland.

"Legends of Time" 
Saturday, the 21. September 2013 up 18:00

Videos by artists from different areas and cultures in project.

Xhenia Lapteva, Kaliningrad/ Song Gui Yu/ Sheng Sheng Guan, Beijing/ Nasrin Abu Baker, Palestine/ Maria Pomiansky, Israel/ Lucia Gomes, Brasil/ Ricardo Streiff Valentini, Argentina/ Ekaterina Sisfontes, Sveden/ Vadim Levin, Russia/ Bruno Schlatter/ Barbara Streiff, Swiss/

Photo from the Video Art "A Feminine Name" by Nasrin Abu Baker, Palestine
Art is often an open platform for freedom of speech, even in societies where that freedom is restricted. This makes art an effective tool for exposing social issues.

The aim is to encourage more communication, respect, and acceptance by bringing all cultures together through different works of artistic expression and character.
Artistic expression is giving self respect and belief in the future.

http://digitalartmovies.blogspot.ch/

Communicative Art International by alpswissart.ch/ Curator&artist Barbara Streiff/ Ocpa/ Unesco Paris since 2005.

Saturday, October 6, 2012

Coartex Event Cabaret Voltaire Dada Haus Zürich

Progressive Art – Artwork in Progress by Dialog of Artists from all over the World
http://coartexcabaretvoltaire.blogspot.com

The art concept of the project "Communicative Art International" since 1998 by alpswissart.ch Curator&artist Barbara Streiff is saved by Unesco.org since 2005.


Wednesday, November 10, 2010

Progressive Art - Artwork in Progress

Art is often an open platform for freedom of speech, even in societies where that freedom is restricted. This makes art an effective tool for exposing social issues.
For artists from different areas and cultures all over the world, this is the beginning of a new direction in communicative art working as group in art exchange.
The aim is to encourage more communication, respect, and acceptance by bringing all cultures together, through different works of artistic expression and character.
Artistic expression is giving self respect and belief in the future.

Event Coartex in Cabaret Voltaire, the Dada Haus Zürich on 05.13.2011 up 1830

videos – photos - object art – poem – installation – theater – performance…

www.coartexcabaretvoltaire.blogspot.com

Thursday, June 25, 2009

EvAmaRIA - Offene Kirche St. Gallen

Offene Kirche St. Gallen 2008/ Raum - Installation mit Bildern und Video Art zum Thema "Natur - Weiblichkeit - Religion" von Barbara Streiff.
Die gemeinsam mit Frauen in Diversität, an ihren Workshops *intuitive Malerei" entstandenen Bilder, ordnete die Künstlerin den Elementen zu und installierte dies zu einem Gesammtkunstwerk. Sie stellen während der Ausstellung den Rahmen zur Projektion der Video Art an die Kuppel der Kirche.

http://retrospektiveurzeichen.blogspot.com/

Tuesday, March 10, 2009

Art Project in Gallery Space NY ARTS BEIJING with Artists from China - Switzerland - NYC 09

Installation with interaction of the visitors in Gallery Space NY Arts Beijing.

Barbara Streiff was creating workshops with body painting in modern art technique with Zhang Xin from Beijing City and artists from the Art Garden 318 Hegezhuang. Special input was Song Gui Yu and artstudents from the Village Hegezhuang down for a installation with wishes for the future of Beijing.

Abraham Lubelski - Song Gui Yu - Yang Liao Han - Simon - Peng Li - Zhang Xin - Xu Wan Ru - Shao Xin An - Xue Tin Ran - Ren Jing - Zhao Jin Xing - Xue Bin Ran - Lu Cheng Bin - Zhang Xin Xie - Cao Zhi Xin - Wang Xi Lo - Xue Tian Ran - Barbara Streiff.

http://nyartsbeijingresidency.blogspot.com/

Wednesday, July 16, 2008

Cultur Heritage Center on Cyprus in UV - Light

Art Project by Barbara Streiff in Exchange Experiments UV - Light in Panarodio Heritage Center Cyprus Island

fluorescenceart.blogspot.com

Panarodio Heritage Center Mantilios Kalopanayiotis.
You can found this Cultural Heritage Center on Cyprus Island in Kykko Mountains on the way from Nicosia to Kykko Monastery.
The fluorescene art installation is a part of the Summer Exhibition by artists from Russia, Arab States, Cyprus till England and Switzerland in homage to nature all over Cyprus.

http://naturewatergarden.blogspot.com

Friday, June 8, 2007

Stegähuus Usstellig - Step Exhibition

Installation im Treppenhaus der alten Spinnerei Mollis-Kunstfabrik Glarus Nord

Kultureller Austausch mit Kunstschaffenden aus aller Welt.



CH-Project alte Spinnerei Mollis
Barbara Streiff Po.255 CH-8753 Mollis

Mit über 100 Werken, welche ich bei der Zusammenarbeit, im kulturellen Austausch bei verschiedenen Ausstellungen und Besuchen von Kunstschaffenden erhalten habe.

All die verschiedenen Malstile und Techniken zeigen die Vielfalt des visuellen Gestaltens auf und wirken auf den Betrachter anregend.
Auf die Kunstschule bezogen, welche in der Vernetzung der Kunst Hochschule Zürich im gestalterischen Unterricht für Kinder und Jugendliche angeschlossen ist, lernen die Menschen, welche den kulturellen Ort besuchen eine Einsicht in den gestalterischen Unterricht zu gewinnen. Bei soviel Originalität auf eigene Art und Weise zu arbeiten, lernen sie spielerisch Ihre eigene Vorstellung und Technik zu entwickeln.

Die Arbeiten haben kein Anspruch auf Vollendung, da sie oft skizzenhaft sind und in der Kommunikation zueinander stehen. Ich habe bei der Installation im Treppenhaus den Versuch gemacht, die verschiedenen Kunstschaffenden einander zu zuordnen, wobei dies auf die Zeit, den Ort, die Technik, oder gemeinsame Ausstellungen zurückzuführen ist.

Da die alte Spinnerei von vielen Kunstschaffenden und kreativen Freizeitgestaltern besucht wird, ist beim Treppenaufgang eine visuelle Kommunikation mit physischer Begegnung entstanden.
Diese alltägliche Begegnung mit dem visuellen Gestalten von all den Kunstschaffenden aus aller Welt wird auf meine Anfrage hin begrüsst und als farbige und interessante Bereicherung des Ortes empfunden.

Diese Ausstellung ist seit 2004, im Treppenhaus der Kunst Fabrik Glarus Nord, alte Spinnerei Mollis alle Tage frei zu besichtigen, wenn im Hause gearbeitet wird.

Thursday, May 17, 2007

World Exhibition for Freedom Unesco.CH 2003

Art concept by Barbara Streiff

The exhibitions will be presented during the year 2003 at the various places where the participating artists live and work, in locations such as ateliers, galleries, churches, public spaces and shopping malls, in order to touch a wide range of people.
Solo Exhibition from artist in project and in some presentation will be a dialogue of different participating artists, thus building a worldwide network of artists promoting peace, freedom and intercultural understanding.

http://worldexhibitionforfreedom.blogspot.com/

Wednesday, May 16, 2007

ARTISTS FROM SWISS ALPS REGION GLARUS AT BROADWAY IN NYC

THE FORGOTTEN CHILDREN OF ART

Art concept and curation by Swiss artist Barbara Streiff. 75 years of art history visits NYC. The project Swiss Artists From Glarus will show at Gallery Abraham Lubelski 450/473 Broadway, March 6-17, 2001.
The more than 20 artists all live and work in the Swiss mountain valley of Glarus. Last year they teamed up to do a valley-wide exhibition on eight historical sites throughout their mountain Canton. Quite a number of the participating artists are former students and gallery artists of Glarus' Art School Center, Fly Gallery, headed by artist Barbara Streiff in the gods of the old railway station in CH-8750 Glarus in Switzerland.
The NYC exhibit is conceived and organized by the Head of the Glarus Art School Center and Fly Gallery, Barbara Streiff. For the last ten years, she has been working in the cultural heart of Glarus, as artist, sculptor, art teacher, and curator of socio-interactive exhibitions recognized throughout Europe. A major concern is the socio-cultural animation of art - the kind of Vernetzung or Verflechtung that also marks her sculptural work. The Vernetzung/Verflechtung sculptures are now internationally known as AÏON or primae geometrie sculptures. In 1999, Streiff was invited to her AÏON work at the Abraham Lubelski Gallery. Out of this contact the idea of a joint visit in the same gallery emerged.
Conception by Barbara Streiff

The future of The Forgotten Children of Art from Glarus may not be forgotten, thanks to the chance given them by Abraham Lubelski's invitation to host their work in his international gallery space on 450/473 Broadway, NYC, March 6-17, 2001.

http://nycartproject.blogspot.com/